Grundlagen der Welpenerziehung

Tipps und Tricks für ein harmonisches Zusammenleben

Die ersten Wochen mit einem Welpen sind entscheidend für seine Erziehung und Eingewöhnung. Es ist wichtig, von Anfang an liebevoll und konsequent zu sein, um eine harmonische Beziehung aufzubauen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen neuen Mitbewohner in den ersten Tagen und Wochen richtig erziehst und ihm die Grundlagen für ein glückliches Zusammenleben vermittelst.

Inhaltsverzeichnis

Regeln und Konsequenz in der Welpenerziehung

Ein Welpe muss sich in seinem neuen Zuhause zurechtfinden, stubenrein werden und lernen, dein Mobiliar nicht anzuknabbern. Um diese Ziele zu erreichen, ist es wichtig, von Anfang an liebevoll und konsequent zu sein. Stelle sicher, dass sein Körbchen, Futter- und Wasserschale sowie Spielzeug bereitstehen. Gassi gehen, klare Kommandos und das Einhalten von Regeln sind entscheidend für eine erfolgreiche Erziehung. Lass deinen Welpen nichts tun, was ein erwachsener Hund nicht auch tun dürfte. Zeige ihm von Anfang an, was du von ihm erwartest, und sei konsequent in deiner Erziehung. So wird er schnell lernen und keine schlechten Angewohnheiten entwickeln.

Grundgehorsam für deinen Welpen

Wenn ein Welpe im Alter von 12 Wochen bei dir einzieht, hast du die ideale Gelegenheit, mit seiner Erziehung zu beginnen. Nutze diese Zeit, um ihm die grundlegenden Kommandos beizubringen. Verwende klare Worte und Handbewegungen, belohne sein gutes Verhalten mit Lob und Leckerlis und sorge dafür, dass die Belohnung unmittelbar auf sein Verhalten folgt. Auf diese Weise wird er schnell lernen und eine starke Bindung zu dir aufbauen.

Tipp

In den ersten Tagen sollte der Welpe nicht allein gelassen werden, um die Bindung zu stärken und Trennungsängste zu vermeiden. Nimm dir Zeit, um deinen neuen Mitbewohner kennenzulernen und ihm Sicherheit zu geben.

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Die ersten neuen Erfahrungen

Nachdem sich der Welpe eingelebt hat, ist es wichtig, dass er verschiedene Erfahrungen sammelt. Führe ihn behutsam an neue Situationen heran, trainiere mit ihm verschiedene Kommandos und sei dabei liebevoll, aber konsequent. Belohne sein gutes Verhalten und sei geduldig, um aus ihm einen gehorsamen erwachsenen Hund zu formen.

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